Digital und analog: ein Dialog
Digital – oder gar nicht: So „einfach“ war die Entscheidung auf dem Höhepunkt der Coronapandemie. Nicht nur der Schulunterricht, auch viele außerschulische Förderformate konnten nicht wie gewohnt vor Ort durchgeführt werden, sondern wurden stattdessen in den digitalen Raum verlagert. Jetzt können viele Veranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden. Endlich, einerseits. Andererseits steht nun fest: Im Digitalen liegen zahlreiche Chancen für die Begabungsförderung. Vor allem das Zusammenspiel von virtueller und physischer Welt hat enorm viel Potenzial. Mit dem richtigen Konzept können sich beide Sphären gegenseitig befruchten, können Förderformate mehr Schlagkraft entfalten und talentierte Jugendliche ganz neue, wegweisende Erfahrungen machen. Wie das gelingen kann: Darum geht es in diesem Bericht. Viel Spaß beim Lesen!

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